Low-Cost Country Sourcing

Low-Cost-Country-Sourcing (LCCS) ist eine Strategie zur Senkung der Produktionskosten.

Bei dieser Art der Beschaffung bezieht ein Unternehmen Materialien, Technologie oder Dienstleistungen aus einem Niedriglohnland, um die Betriebskosten zu senken.

Der Trend zum Low-Cost-Country-Sourcing nimmt daher täglich zu. Diese Praxis fällt unter weit verbreitete Beschaffungsbemühungen, die wir Global Sourcing nennen.

Oftmals verfügen Niedriglohnländer über eine gut etablierte Stabilität Supply Chain. Dies macht sie zu einem geeigneten Kandidaten für die Marktexpansion.

Wenn Sie planen, mit der strategischen Beschaffung zu beginnen, müssen Sie mehr über diese Art der Beschaffung erfahren.

Low-Cost Country Sourcing kann Ihnen helfen, das Beste aus den Versorgungsmärkten herauszuholen.

Low-Cost Country Sourcing

Was ist das Low-Cost-Country-Sourcing?

Heutzutage bevorzugen Unternehmen auf der ganzen Welt eine gut geplante Beschaffungsstrategie, um Produkte zu beschaffen.

Sie bevorzugen Billigländer gegenüber lokalen Anbietern.

Einige Niedriglohnländer haben ein stabiles politisches Umfeld, niedrigere Arbeitskosten, eine moderne Infrastruktur und eine etablierte Lieferkette.

Infolgedessen können Unternehmen die Betriebskosten senken und Versandprobleme erheblich reduzieren.

Gleichzeitig hilft es Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese gesamte Beschaffungsstrategie des Low-Cost-Country-Sourcing fördert das finanzielle Wachstum.

Außerdem hält es weltweit ein Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot aufrecht.

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Vorteile von Low-Cost-Ländern

Vorteile von Low-Cost-Ländern

Eine kostengünstige Länderbeschaffung bietet Unternehmen viele Vorteile. Schauen wir mal vorbei!

1. Niedrige Produktionskosten

Unternehmen müssen oft erhebliche Summen in die Produktion investieren, wenn Material- und Arbeitskosten hoch sind.

Es hindert sie daran, großvolumige Bestellungen auszuführen.

Wenn sich Unternehmen jedoch für eine kostengünstige Länderbeschaffung entscheiden, erleben sie eine außergewöhnliche Produktionseffizienz zu niedrigen Kosten.

Low-Cost-Länder waren für mich die ERSTE PRÄFERENZ. Das liegt an den höheren Gewinnen. 

2. Regierungspolitik

Sie können die Politik von Billigländern mit vergleichen westeuropäische Nationen oder sogar Osteuropa.

Sie werden einen massiven Unterschied bei den von den jeweiligen Regierungen angebotenen Vergünstigungen feststellen.

Ein Niedriglohnland erfährt Wirtschaftswachstum aufgrund des Zustroms von Investoren.

Daher fördern ihre Regierungen häufig den verarbeitenden Sektor, indem sie ein annehmbar kompatibles Rechtssystem anbieten. Es bietet den Lieferanten mehrere Vorteile.

3. Kategorieverwaltung

Wenn Sie das richtige Land mit geschultem Personal auswählen, können Sie an verschiedene Produktkategorien denken.

Das liegt daran, dass eine qualifizierte Belegschaft an vielen Aufgaben gleichzeitig arbeiten kann.

Unternehmen können sich beim Category Management nicht auf lokale Anbieter verlassen.

Stattdessen können sie sich für eine kostengünstige Länderbeschaffung entscheiden, da Sie damit den Produktkatalog erweitern können.

4. Verfügbarkeit von Arbeitskräften

In einem Niedriglohnland finden Sie viele Lieferanten und Hersteller, die ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten.

Sie können aufgrund der großen Verfügbarkeit von Arbeitskräften so lukrative Preise anbieten.

5. Einfacher Transport

Wenn der Produktversand zu einem Ärgernis wird, haben Sie weniger Zeit, sich auf Ihr Geschäftswachstum zu konzentrieren.

Viele Unternehmen arbeiten als Spediteure in Niedriglohnländern, um den Transportprozess zu vereinfachen.

Außerdem haben einige Low-Cost-Länder auch ein akzeptables kompatibles Rechtssystem, einschließlich weniger Zölle, weniger Dokumentation usw.

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Einige Low-Cost-Länder, die Sie kennen müssen

Unternehmen, die nach erschwinglichen Herstellungskosten suchen, können sich die folgende Liste ansehen.

Hier listen wir nur die Länder auf, die das oberste Prinzip des Low-Cost-Sourcing erfüllen.

1 China

China

Die Beschaffung von Produkten aus einem Produktionszentrum in China kann kostengünstig und sehr lukrativ sein. Dieses Land erfüllt alle Notwendigkeiten der Produktbeschaffung.

Sie können potenzielle Lieferanten in Provinzen wie Guangdong, Zhejiang, Jiangsu usw. finden. Außerdem müssen Sie sich wann nicht mit der Planung der Lieferkette befassen Beschaffung aus China.

Investoren glauben, dass dieses Land fast alles produziert. Möglicherweise möchten Sie Großhandelsprodukte beziehen, wenn Sie in einer breiten Kategorie wie Elektronik oder Textil arbeiten.

Chinesische Lieferanten können diese Produkte in großen Mengen anbieten. Es kann Unternehmen beim Category Management für breite Produkte helfen.

Die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte vereinfacht die Beschaffungsvorgänge weiter.

Beispielsweise kann eine gut ausgebildete Belegschaft Produktionslinien mit minimaler Überwachung betreiben, Ihnen bei Verpackungs- und Versandarbeiten helfen usw.

Infolgedessen ist dieses Land für die meisten Investoren zu einem perfekten Ziel für die kostengünstige Beschaffung geworden.

Meine Empfehlung! 

China ist mein Favorit und wird es immer bleiben. Das liegt an niedrigeren Preisen und höheren Gewinnen. 

Vorteile:

  • Facharbeiter
  • Niedrige Betriebskosten
  • Feste Lieferkette

Nachteile:

  • Sprachbarriere
  • Qualitätsprobleme

2 Vietnam

Vietnam

Vietnam entwickelt sich zu einer idealen Option, um mit der kostengünstigen Länderbeschaffung zu beginnen. Wenn ein Unternehmen mehrere Produktionslinien zu geringeren Kosten betreiben möchte, kann dieser Ort diesen Bedarf decken.

Außerdem sind die Löhne an diesem Ort im Vergleich zu vielen anderen asiatischen Ländern niedrig.

Die Erwerbsbevölkerung des Landes wächst jedes Jahr. So kann es Ihnen helfen, das Produktionsvolumen zu erhöhen und dadurch auch die Produktionskosten zu senken.

Investoren, die in der Textil- und Elektronikbranche tätig sind, halten diesen Ort für eine ideale kostengünstige Option.

Vorteile:

  • Kostengünstige Arbeitskräfte
  • Ideal für Textilien und Elektronik
  • Freundliches Arbeitsumfeld
  • Wettbewerbsfähige Löhne

Nachteile:

  • Sprachbarriere
  • Die Arbeitskräfte sind im Technologiesektor weniger qualifiziert
  • Keine Lieferkette

3. Indien

India

Denken Sie daran, dass Ihre Umstellung auf eine kostengünstige Beschaffung möglicherweise nicht über Nacht funktioniert. Es kann eine beträchtliche Planung, Marktanalyse und Recherche erfordern.

Sie können erwägen, Indien in Ihre Liste der Low-Cost-Sourcing-Destinationen aufzunehmen.

Dieses Land hat eine strategische Lage, die für ausländische Unternehmen geeignet ist, die ihr Geschäft in Südostasien und anderen Teilen ausbauen möchten.

Indien gehört zu den Lieferant Länder für Arzneimittel, Automobile und Elektronik. Investoren können niedrigere Kosten sowohl für die Produktion als auch für den Versand dieser Artikel erhalten.

Vorteile:

  • Facharbeiter
  • Keine Sprachbarriere
  • Ideal für Beschaffungsdienste
  • Lockerere Politik

Nachteile:

  • Begrenzte Produktdifferenzierung
  • Schwer planbare Kostenanalyse

4 Thailand

Thailand

Dieses Land kann ein hervorragendes Beispiel für eine stabile, exportorientierte Wirtschaft werden. Sie verzeichnete in den letzten Jahren ein zweistelliges Wachstum.

Mit anderen Worten bedeutet dies auch, dass Thailand eine großartige Option für diejenigen ist, die nach einer kostengünstigen Beschaffung suchen.

Zu den wichtigsten Exportgütern dieses Landes gehören jedoch teure Artikel wie Gold, Diamanten und raffiniertes Erdöl.

Dennoch betrachten Investoren diesen Ort als ideale Option für die Herstellung von Büromaschinenteilen, Fahrzeugteilen, integrierten Schaltkreisen usw.

Die Arbeitskräfte sind qualifiziert und dennoch kostengünstig, was Thailand zu einer hervorragenden Option für eine kostengünstige Beschaffung macht.

Vorteile:

  • Exportorientierte Wirtschaft
  • Ich habe ein Unternehmen gegründet. Es ist sehr einfach, neue Geschäfte zu eröffnen
  • Eine gut ausgebildete und junge Belegschaft

Nachteile:

  • Die Tarife können für einige Anleger auf der höheren Seite liegen
  • Der Belegschaft fehlen Fremdsprachenkenntnisse

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Die beste Beschaffungsstrategie, um niedrige Kosten zu gewährleisten

Ihre Umstellung auf Low-Cost-Sourcing ist möglicherweise keine leichte Aufgabe. In der Anfangsphase braucht es oft viel Planung.

Unternehmen müssen bewerten, wie sich ihre neue Strategie auf ihre umfassenderen Geschäftsziele auswirken kann. 

Nachfolgend finden Sie einige goldene Regeln, die Ihnen helfen können, während der Umstellung niedrige Kosten zu gewährleisten.

1. Kennen Sie die Steuer- und Tarifstrukturen eines neuen Ortes

Denken Sie daran, dass die Zollgebühren im Einfuhrland und die Ausfuhrsteuern im Ausfuhrland unterschiedlich sein können.

Und ich habe oft Schwierigkeiten an einem neuen Ort. Werfen Sie zunächst einen Blick auf die STEUERN.

Nicht alle Low-Cost-Länder können sich bei Betrachtung dieses Verhältnisses als vorteilhaft erweisen.

Stellen Sie sicher, dass Sie in Ländern investieren, die ein Freihandelsabkommen mit vielen anderen Ländern haben. Es kann Ihnen helfen, Zölle und Steuern zu sparen, die sich in potenzielle Gewinne verwandeln können.

2. Kostenanalyse ist ein Schlüssel

Ich kalkuliere immer die Kosten. Ob ich kaufe oder verkaufe, die Kostenanalyse hält mich auf dem Laufenden. 

Stellen Sie sicher, dass Sie eine detaillierte Kostenanalyse durchführen, bevor Sie ein bestimmtes Land für die kostengünstige Beschaffung auswählen. Ihre Kostengleichung muss verschiedene Faktoren berücksichtigen.

Neben Zöllen und Steuern sollten Sie auch die Versandkosten berücksichtigen. Jedes Land mit einer gut etablierten Versorgungsroute kann sich in dieser Hinsicht als vorteilhaft erweisen.

Darüber hinaus können Sie noch einige weitere Faktoren wie Infrastruktur, Logistik, Verfügbarkeit von Unterlieferanten usw. berücksichtigen.

Das liegt daran, dass diese Faktoren normalerweise die Kosten beeinflussen, wenn etwas schief geht.

3. Definieren Sie Ihre Qualitätsstandards

Low-Cost-Sourcing setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Natürlich ist die Verfügbarkeit von kostengünstigen, gut ausgebildeten Arbeitskräften eine primäre Voraussetzung.

Aber Sie müssen auch den Qualitätsfaktor berücksichtigen.

Einige Unternehmen investieren in Qualitätsprüfungen, um dieses Problem zu lösen. Es kann Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte innerhalb ihres Budgets garantieren.

4. Erkennen Sie potenzielle Risiken

Sourcing-Strategie

Manchmal führt schlechtes Management dazu, dass Lieferanten Ihren Servicezeitplan nicht einhalten. Ein Unternehmen, das in einer breiten Kategorie wie Elektronik tätig ist, kann sich verspätete Lieferungen nicht leisten.

Kurz gesagt, eine angehaltene oder eingestellte Produktionslinie kann mehr kosten als der Gewinn aus der Beschaffung aus einem Niedriglohnland.

Zählen Sie daher bei Ihrer ersten Marktanalyse alle möglichen Rückschläge mit.

5. Überprüfen Sie die politische Stabilität

Eine gut ausgebildete und billige Arbeitskraft allein kann keine Wunder bewirken. Sie brauchen einen starken politischen Willen, um eine kontinuierliche Produktion aufrechtzuerhalten.

Politische Instabilität bedeutet, dass Ihr Unternehmen auf einem Hügel HÄNGT. Ich werde nicht empfehlen, ein Risiko einzugehen. 

Ob extern oder intern, kleine politische Unruhen können die Versorgungsleitungen beeinträchtigen.

6. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen

Unternehmen können sich nicht darauf verlassen, Rohstoffe und Teile aus verschiedenen Ländern zu beziehen.

Es wird eher so sein, als würde man in einem Billigland nur eine Montageeinheit aufbauen.

Unternehmen sollten sich also auf Länder konzentrieren, die über einen Pool von Sublieferanten verfügen. Diese Lieferanten können Materialien bereitstellen, die die Produktionskosten senken können.

7. Ausgereifte Lieferkette

Wie Sie wissen, definiert der Versorgungsweg die Gewinnspanne. Wenn es keine etablierte Lieferkette gibt, kann es ewig dauern, bis Produkte ihr Ziel erreichen.

Zum Beispiel muss ich ein Produkt von China in die USA versenden. Wenn zwischen zwei Ländern schlechte Beziehungen bestehen, bricht die Lieferkette beim VERSAND. Du hast versagt, Champion! 

Außerdem würde es noch mehr kosten als die definierte Gewinnspanne.

Stellen Sie daher sicher, dass das Billigland über eine ausgereifte, etablierte Lieferkette verfügt.

Damit kann die Ware in einer vordefinierten Linie reisen, um die Versandkosten zu senken.

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FAQs

Kostengünstige Länderbeschaffung

Was bedeutet Low-Cost-Country?

Ein Billigland ist eher wie jedes andere Land, das global Geschäfte macht. Aber der einzige Unterschied besteht darin, dass die gesamten Betriebskosten in diesem Land niedrig sind.

Diese Länder verfügen über eine klare Lieferkettentransparenz und eine moderne Infrastruktur.

Außerdem können Sie sich in diesen Ländern über niedrigere Arbeits- und Materialkosten freuen.

Wie funktioniert Low-Cost Country Sourcing?

Low-Cost Country Sourcing (LCCS) arbeitet an der strategischen Beschaffung. Diese Länder erzielen aufgrund mehrerer Faktoren Beschaffungseffizienzen.

Erstens verfügen sie über eine stabile Lieferkette, die eine einfache Warenbewegung ermöglicht. Außerdem haben sie auch ein stabiles politisches Umfeld.

Angenommen, ein Unternehmen bezieht Materialien von LCCS. Das Material durchläuft eine bereits etablierte Lieferkette.

Außerdem wird es nicht viele gesetzliche Formalitäten geben, die von der Regierung auferlegt werden.

Was sind die häufigsten Herausforderungen beim Low-Cost-Country-Sourcing?

Natürlich lassen die Lieferländer bei der Beschaffung von Produkten keine Lücken, über die sie sich beschweren können. Aber bestimmte Situationen können außer Kontrolle geraten.

Sie müssen über grundlegende Ortskenntnisse des Landes verfügen. Low-Cost-Sourcing besteht beispielsweise aus mehreren Gesprächen zwischen Lieferant und Käufer.

Daher können Sie beim Low-Cost-Sourcing auf eine Sprachbarriere stoßen.

Was ist der Hauptvorteil von Low-Cost-Sourcing?

Das Hauptprinzip der Produktbeschaffung besteht darin, Beschaffungseffizienzen zu erzielen.

Solche Effizienzen sind in westeuropäischen Ländern und anderen Ländern mit hohen Betriebskosten nicht zu sehen.

Darüber hinaus ist eine gut etablierte Lieferkette ein weiterer Vorteil dieser Länderbeschaffung. Damit bewegen sich Ihre Produkte reibungslos und dennoch schnell.

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Abschließende Gedanken

Low-Cost Country Sourcing

Ein richtiger Produktbeschaffungsplan ist in der heutigen Welt unerlässlich.

Es ist nicht so, dass nur die Länder, die es sich nicht leisten können, die teuren Gebühren lokaler Lieferanten zu zahlen, eine kostengünstige Beschaffung wählen sollten.

Jedes Unternehmen muss seine besten Interessen wahren, indem es die Produktionskosten senkt und die Gewinnspanne erhöht. Ein guter Produktbeschaffungsansatz kann dazu beitragen, dieses Interesse aufrechtzuerhalten.

Die Sprachbarriere kann Unternehmen oft davon abhalten, einen zuverlässigen Lieferanten aus Niedriglohnländern zu bekommen.

Daher kann sich die Beauftragung eines lokalen Produktbeschaffungsdienstes als die beste Lösung erweisen.

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Scharfsinn

Artikel von:

Sharline Shaw

Hey, ich bin Sharline, die Gründerin von Leeline Sourcing. Mit 10 Jahren Erfahrung im Bereich Sourcing in China helfen wir mehr als 2000 Kunden beim Import aus China, Alibaba, 1688 zu Amazon FBA oder Shopify. Wenn Sie Fragen zur Beschaffung haben, wenden Sie sich bitte an uns kontaktieren Sie uns.